~ WARE WARE! Gasshuku ~
Noch bevor du das Gelände betrittst, laufen dir ein paar Leute über den Weg, welche, ohne dir weiter Beachtung zu schenken, durch das große Tor gehen.
>Hoffentlich tischt uns Tepes nicht schon wieder seine Blaubeermuffins als Nachtisch auf.<
>Also ich steh drauf.<
>Du bist abartig.<
>Ich weiß.<
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 Keenan Cross.

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AutorNachricht
Keenan

Keenan


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Keenan Cross. Empty
BeitragThema: Keenan Cross.   Keenan Cross. Icon_minitimeFr Jan 07, 2011 10:17 pm

Allgemein

]Aufsicht oder Anwohner:
Anwohner.

Nachname:
Cross.
Vorname:
Keenan.
Spitzname:
Bossi, Big Bossi, K-Man.

Alter:
19.
Geburtstag:
18.11.
Geschlecht:
männlich.
Gesinnung:
bi.

Körperdaten

Statur:
groß, muskulös, schlank, waschbrettbauch.
Gewicht:
80 kg.
Körpergröße:
2,08m.

Aussehen

Besondere Merkmale:
Narben am ganzen Körper, Brandnarbe auf dem Rücken, Tatoos, Piercings, Größe.
Kleidungsstil:
Keenan hat nur schwarze Klamotten in seinem Schrank hängen, wobei er durch seine Faulheit manchmal sogar nackt durch die Gegend laufen würde, wäre es nicht verboten. Er hat einen lässigen Kleidungsstil, er trägt oft schwarze Röhrenjeans, mit einem Nietengürtel. Er trägt oft T-Shirts entweder ohne Aufdruck oder mit sarkastischen Sprüchen.
Freizeitkleidung:
Keenan Cross. 2holda1


Persönlichkeit

Charaktereigenschaften:
Ich habe noch nie versucht, eine Charakterbeschreibung von mir zu machen, weil ich Menschen mit meinem Aussehen schon genug Angst mache, aber dann dachte ich: Was solls, ein bisschen mehr Angst kann nicht schaden.
Ich bin das größte Arschloch und ich bemühe mich, das ich das auch bleibe. Ich bin unmoralisch und scheue mich nicht davor, jedem einzelnen Baby seinen Lolly wegzunehmen. Ich stehe weder auf Männer, noch auf Frauen, aber da ich nicht einfach so durch's Leben gehen kann, als würde mir jeder am Arsch vorbei gehen also habe ich beides versucht. Endergebnis: Frauen: enttäuschend und fehlgeschlagen. Männer: pervers und fehlgeschlagen. Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber da mir das Wort 'Hoffnung' gegen den Strich geht, sage ich einfach mal, das ich es noch nicht aufgegeben habe, das irgendwo auf der Welt jemand existiert, der mir nicht in der ersten Sekunde auf die Nerven geht. Ich würde nicht sagen, das ich auf die Liebe warte, ich warte eher, das mich irgendwann ein Bus überfährt und mir die Entscheidung abgenommen wird, ob ich nun glücklich werden will mit jemanden oder nicht. Ich würde jetzt nicht direkt sagen das ich mich hasse aber ich empfinde eine gewisse Abneigung gegen mich. Ich steh auf Superhelden, aber ich wäre lieber der Bösewicht, wenn ich die Wahl hätte. Bösewichte sind sexy, haben eine dunkle Vergangenheit und bekommen meistens das was sie wollen auch wenn sie bei den Disneyfilmen sowieso immer den Kürzeren ziehen. Ich freue mich darüber, andere Leute zu quälen und leiden zu sehen, aber ich habe gelegentlich eine gute Ader und lasse die Leute in Ruhe...Generell würde ich sagen, das meine unmoralisch-moralische Ader 24 Stunden am Tag auf 'On' geschaltet ist, denn ich verspüre nie wirklich die Lust, mich auf Fremde zu schmeißen und ihnen beispielsweise das Ohr abzubeißen, mal abgesehen davon das das ziemlich widerlich ist. Wenn nicht die Tatsache bestünde, das ich die ganze Welt abgrundtief hasse, würde ich sagen, ich kann zu manchen Leuten nett sein, wenn sie ganz okay sind, aber dazu kam es noch nie. Wieso ich Freunde habe, kann ich mir bei allem auch nicht zusammenreihen, weil ich jeden Tag überlege, wie ich sie schmerzhaft genug verletzen kann, damit sie mich in Ruhe lassen , aber ich habe gegenüber allen Widrichkeiten viele Freunde. Gut, benutzen wir das Wort Anhänger. Ich bin das Auto und sie sind meine Anhänger und weil ich ein Auto bin, habe ich keine Hände, mit denen ich sie von mir abkuppeln kann. Also muss ich mich damit zufrieden geben, das sie mir hinterherlaufen wie treudoofe Hunde und jeden zweiten Befehl von mir erfüllen. Sie bestehen darauf, das irgendwo sehr, sehr, sehr tief in mir ein winziger, guter Kern steckt aber selbst mit 19 Jahren habe ich ihn noch nicht entdeckt, egal wie oft ich nach ihm suche. Sie sagten, ich hätte ein Herz, eine Seele und ein Gewissen. Aber mein Herz wurde gebrochen, meine Seele verkauft und mein Gewissen habe ich lebenslang die Energie abgedreht. Wir bestehen aus 7 Männern. Ich bin der zweit Älteste, aber alle bestehen darauf das ich sozusagen der 'boss' bin. Und als ich nein sagte, liefen sie mir wieder nach. Eigentlich hasse ich sie, aber irgendwo bin ich froh, das ich nicht alleine bin. Bei Maya ist es unvermeidlich, denn er war in meiner Kindheit mein Bodyguard und ging mit mir, als ich von Zuhause flüchtete, aber die anderen könnten sich oft gerne in ihren Löchern verkriechen, wenn ich genervt bin. Natürlich zeige ich das nicht. Generell zeige ich nichts, weil ich nicht erpicht darauf bin, durchschaubar zu sein. Ich gebe mich mit dem titel undurchschaubarer, heißer Straßenköter zufrieden. Hätte man mir in der Kindheit gesagt, ich würde mal so scheiße werden, hätte ich wohl angefangen zu weinen. Aber mittlerweile habe ich eine 360 Grad Wendung gemacht und scheiße nett gesagt auf das, was mir andere sagten. Die Vergangenheit war hart aber sie hat mich auch stark gemacht und früher weinte ich oft, jetzt weine ich nie. Früher war ich beliebt und berühmt, jetzt schrumpfen alle unter meinem Blick um 20cm, wenn sie nicht einen Sicherheitsabstand von 1 Meter zu mir halten. In meiner Kindheit habe ich mich mit Milch in den Regen gestellt und heute bin ich 2,08 Meter groß. Ob es jetzt daran liegt oder an etwas anderes will ich gar nicht wissen, ich bin zufrieden wie es ist. Ich bin zufrieden damit , das ich das größte, kälteste Arschloch dieser welt bin, den es nicht jucken würde, wenn um ihn herum alle an der Pest sterben würden. Denn niemand muss wissen, wie ich wirklich bin. Und wer ich wirklich bin.

Stärken:
+ Undurchschaubarkeit.
+ hochbegabt.
+ Erfahrung im Kampfsport
+ behält immer kühlen Kopf.
+ behandelt alle gleich.
Schwächen:
+ launig.
+ hat Angst, verletzt zu werden.
+ kann Gefühle nicht zeigen.
+ Selbsthass.
+ hat Angst vor Gewitter.
Mag:
+kleine Leute.
+ SÜßgigkeiten.
+ Reichtümer.
+ weinede Menschen.
+ Kinder.
Mag nicht:
+ Leute die er sehen muss.
+ fast alle Menschen.
+ Ansammlungen.
+ Aufmerksamkeit.
+ Laute Geräusche.
Leben

Herkunft:
Frankreich.
Vergangenheit:
Ohja, jetzt kommt die höchst thetralische Geschichte des kleinen, verletzten Jungen. Es gab da diese Schule, in die ich auch gehen würde, wenn ich alt genug war. An diese Schule hatte meine Mutter auch studiert und so ging mein Bruder auch auf diese Schule. Jedoch wurde er bei einem Amoklauf dort getötet, noch während meine Mutter mit mir schwanger war. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden sofort verstärkt, doch jeder in Lyon wusste , was dort passiert war. Ja, ich bin ein kleines, französisches Würstchen. Ich hasse Frankreich aber das ist reiner Grundhass,weswegen ich die Stadt selbst in meiner Kindheit nicht mochte. Mein Vater war Bürgermeister dieser Stadt und nebenbei noch ein angesehener Politiker, meine Mutter war erst seine Putzfrau und letztendlihch verließ er seine Frau wegen ihr und zog nach Frankreich, seiner Heimat, weswegen ich dort auch geboren wurde. Meine Mutter kam aus Amerika, aber trotzdem hatten sie sich für Frankreich entschieden. Ich war also ein kleines Mischlingskind, aber das sagten sie nie. Meine Mutter hatte einen französischen Touch und als sie heirateten, konnten sie schön die nette, kleine französische Familie spielen, die sie immer hatten sein wollen. Mit meinem großen Bruder. Aber da er starb, war ich ihr einziges Kind und so überschütteten sie mich mit Liebe. Mit materieller Liebe. Als Bürgermeister hatte mein Vater nie viel Zeit, aber ich glaube, meine Mutter machte absichtlich immer irgendwas, damit sie sich nicht um mich kümmern musste. Ich hatte eigene Butler, eigene Bodyguards, ein Kindermädchen und eine komische Frau, die mir zeigte, wie ich mich in der Öffentlichkeit zu benehmen hatte. Naja, wie wohl? Französisch und spießig. Was anderes hatte ich auch nicht erwartet, trotzdem war es enttäuschend. Es kam wie es kommen musste: Ich musste auf die Schule, auf die ich nie hatte gehen wollen. Jeder kannte mich, wie nicht anders zu erwarten. Ich wurde verstoßen, verprügelt und gehasst. Und ich war auch zu schwach gewesen, um mich zu wehren. Ich war nicht der Stärkste aber ein Fünstklässler kann sich schlecht gegen 5 Oberstüfler wehren, wenn ihr versteht was ich meine. Manchmal durfte ich den Boden küssen, manchmal durfte ich im großzügigen Brunnen der Schule baden gehen, das Klo habe ich oft aus der Nahansicht gesehen, aber am meisten wurde ich genommen und über den Boden geschleudert, bis der Schwung nachgelassen hat. Im großen und ganzen durfte ich täglich einmal etwas küssen und einmal war es einen Grad schmerzhafter. Meine Eltern bekamen nie etwas mit, weil sie zu sehr damit beschäftigt waren, ihren Job zu meistern und mich mit ihrer materiellen Liebe zu überschütten. Aber ich hatte auch nie einen einzigen Gedanken daran verschwendet, es ihnen vielleicht zu erzählen. An meinen eigenen, kleinen Sklavenharem hatte ich auch keine Sympathiepunkte zu vergeben. Der einzige, der mich auch nur schief anguckte, war Maya, mein engster Bodyguard. Er war auch derjenige, der es als erstes regestrierte, das ich jeden Tag voller Wunden und Schürfungen nach Hause kam, manchmal auch mit Brüchen. Nach 4 Jahren. Schlaues Kerlchen. Wirklich. Mit 10 wurde ich aus der Schule genommen und zuhause als..Haustier oder so etwas in der Art gehalten. Man gab mir Essen, immernoch jeden Tag materielle Geschenke und ich durfte mich selbst mit allem möglichen beschäftigen. Aber wer glaubt, das man auch nur im Geringsten auf diese Weise glücklich werden kann, der hat sein Gehirn irgendwo vergessen und es seitdem nicht mehr wiedergesehen. Niemand hatte auch regestriert, das ich ein hochbegabtes Genie war. Als ich zuhause eingesperrt war, hatte ich sehr, sehr viel Zeit für alles Mögliche, außer Freunde zu finden. Ich meldete mich bei 10 verschiedenen Kampfsportarten und perfektionierte alle, während ich im Internet mir alles einprägte, was ich las. Mit 14 hatte ich genug von all der materiellen Liebe und all dem Hass auf einmal. Sie sollten sich verdammt nochmal für was entscheiden, das würde es einfacher für mich machen. In der Nacht in der ich flüchtete, kam ein licht auf mich zu und ich glaubte schon, ich wäre endlich tot, aber es war nur das Licht von Mayas Taschenlampe. "Ich gehe mit dir." - "nein." - "Wieso?" - "Willst du mit mir auf der Straße verrecken?" - "Ich habe geschworen, dich mit meinen Leben zu beschützen, also werde ich mitkommen, selbst wenn du mich nicht bezahlen kannst." - "idiot." - "danke, gleichfalls." Damit waren wir schon zwei. Der Rest meines Lebens ist im vergleich dazu ziemlich unspektakulär. Ich zog mit Maya durch die Welt, von dem Ersparten meiner Eltern und traf in einer dreckigen Straße Zyron. In einer weiteren dreckigen Straße in einem anderen Land traf ich Clyde. Ich würde jetzt gern sagen, ich hätte Jared im Müll gefunden, aber er war der einzige, der noch ein normales Leben geführt hatte, bevor er mit uns mit kam und seinen besten Freund Vincent dazu zwang, mit uns zu gehen. als ich 16 war rief mich mein Nachbar aus der Kindheit an. Ich war nicht mit ihm befreundet gewesen, aber ich hatte mitbekommen was bei ihm abging und sein Leben war fast genauso scheiße wie meines. Nur eben fast. er sagte damals:"Ich will sterben Keenan aber ich bin zu egoistisch um zu sterben. Kann ich mit dir kommen?" Somit waren wir zu siebt und so ist es heute noch. Wir ziehen um die Welt, wobei wir mittlerweile ein Haus gefunden haben, in dem wir leben können. zwischen all dem chaos lernte ich die einzige frau kennen, die mich wirklich mal interessiert hatte. ich schlief einmal mit ihr - und bekam eine tochter. ich hasse ihre mutter, aber ich liebe meine tocher über alles. und ich werde jeden im sand ersticken, der meiner tochter etwas antun will. Doch als wir eines nachts wieder nachhause kamen, war das Haus abgebrannt. Ich sagte zu ihnen:"ich will etwas anderes machen, als mit euch durch die Welt laufen. Ich denke, wir haben jetzt 2 mal die Welt umrundet, das reicht für's Erste. Lauft mir nicht nach und tut, was ihr wollt. Man sieht sich immer sehr oft im Leben und ich weiß, das ich euch nicht so schnell loswerde. Also, bis dann." Und somit ging mein Leben ohne sie weiter. Aber ich wusste, das sie mir bald wieder nachlaufen würden. Zum Glück, sonst wäre es langweilig.
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Keenan Cross.
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