Allgemein]Aufsicht oder Anwohner: Anwohner
Nachname: Morgenroth
Vorname: Moses
Spitzname: nur Schimpfnamen
Alter: 17
Geburtstag: 24.12.1993
Geschlecht: männlich
Gesinnung: a-sexuell
KörperdatenStatur: schmächtig
Gewicht: 56kg
Körpergröße: 1,74m
AussehenBesondere Merkmale: Er trägt eine Hornbrille, deren Gläser so dick sind, dass seine Augen abnormal vergrößert werden (seine Sehschwäche liegt bei -8 Dioptrien), spitzes Kinn, etwas hohlwangig (Das Profil-Bild passt nicht 100%)
Kleidungsstil: unpassend elegant, doch irgendwie abgewetzt und alt/benutzt
Freizeitkleidung: ein abgenutzter schwarzer Frack oder schwarzer/dunkelbrauner Anzug. Wie gesagt, unpassend für ein Camp, doch etwas anderes verweigert er.
(In der Art, nur wie gesagt etwas abgenutzt.)
PersönlichkeitCharaktereigenschaften: | authistisch |
| zurückhaltend bis scheu |
| verträumt |
| hochintelligent |
| vielseitig interessiert |
| oft wortkarg |
| naturverbunden |
| wird oft herablassend behandelt, was sein Ego ans Minimum getrieben hat |
| übertrieben höflich (er siezt z.B. alle seine Mitmenschen) |
| drückt sich manchmal etwas altmodisch aus |
| neigt zu Tagträumerei |
| lacht kaum |
| (über-) vorsichtig |
| ängstlich | | schreckhaft |
| treu | | fürsorglich |
| beugt sich unter anderen bzw. kuscht vor jedem |
Stärken: Mathematik | | Literatur(-wissenschaften) | | sein Intellekt
Schwächen: Sport | | Geselligkeit | | Überempfindlichkeit
Mag: |Wissenschaften |
| Bücher (hauptsächlich Fantasy und Thriller)|
| Burgen und Schlösser | | Wälder und Natur allgemein |
| Stille und stille Orte |
| Mystik |
| klassische Musik | | Eleganz | | die schönen Dinge |
| die Vergangenheit |
| Tagträumen
Mag nicht: |laute Orte und ~ Menschen | | Menschen allgemein |
| Sonne | | Sommer |
|Oberflächlichkeit |
| die Realität |
| wenn er bedrängt oder genötigt wird (was schon häufig der Fall war)
LebenHerkunft: Dänemark, bzw. hart an der Grenze zu Deutschland
Vergangenheit: Moses war schon als Kind sehr schüchtern und verträumt. Er hat sich, wenn möglich, von seiner Umwelt abgeschottet und lebte in seiner eigenen Welt. Als er eingeschult wurde konnte er sich den starrenden Augen der Menschheit allerdings nicht mehr entziehen. Seine Mitschüler tuschelten hinter vorgehaltener Hand über ihn, seine Kurzsichtigkeit und vor allem seine ausgeprägte Höflichkeit (er siezt alle seine Mitmenschen). Zumindest taten das seine Altersgenossen. Die Älteren gingen schon radikaler vor und das in diesem zarten Alter! Das er einige Klassen übersprang half ihm da keineswegs. Im Gymnasium schließlich gesellten sich verbale zu physischen Attacken, was sein Selbstbewusstsein endgültig zerstörte. Um ihm eine Pause zu gönnen schickten seine Eltern ihn schließlich in dieses Camp.